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Turnerinnen des Turnverein Wächtersbach holen vier Medaillen bei den Gau-Einzelwettkämpfen

  • Turnverein Wächtersbach

Turnerinnen des Turnverein Wächtersbach holen vier Medaillen bei den Gau-EinzelwettkämpfenWächtersbach. Am 17. Mai fanden in Bad Orb die Einzelwettkämpfe im Wettkampfsystem Turn 10 statt. Für den Turnverein Wächtersbach gingen 23 Turnerinnen an den Start.

Im Wettkampf der Jahrgänge 2017 bis 2019 starteten acht Turnerinnen aus Wächtersbach. Sina Becker sicherte sich die Goldmedaille. Mit nur 1,5 Punkten Unterschied erturnte sich Enissa Dizer den vierten Platz. Für die nachfolgenden Turnerinnen war es der erste Wettkampf im Turn 10 Wettkampf-System. Es platzierten sich Marla Huhn auf dem sechsten, Hanna Suchan auf dem siebten, Lotte Habermann auf dem achten und Tilda Niessner auf dem zehnten Platz. Lia Herber und Elea Dizer sicherten sich den 12. und 13. Platz. Alle sammelten erste wertvolle Wettkampferfahrungen.

In den Jahrgängen 2015 bis 2016 gingen insgesamt 22 Turnerinnen an den Start. Johanna Schramm und Emma Schaffer erturnten sich die Gold- und Bronzemedaille. Theresa Schirmer sicherte sich den vierten Platz. Nija Maggi Plank erzielte den fünften und Sarah Merz den sechsten Platz. Sie sammelten besonders am Trampolin mit zwei verschiedenen Saltis hohe Punktzahlen. Emma Neis erzielte den zehnten Platz, Lilly Heinkel den zwölften und Xenia Uzun den 18. Platz.

Im Wettkampf der Jahrgänge 2013 und 2014 platzierte sich Lara Herber mit über 10 Punkten Vorsprung auf den ersten Platz. Insgesamt starteten 30 Turnerinnen in diesen beiden Jahrgängen. Malea Lein sicherte sich den 13., Mila Sophie Grimm den 16., Johanna Wiedersum den 18. und Anni Spielmann den 22. Platz. Für Johanna und Anni war es der erste Wettkampf überhaupt.

Der Jahrgang 2011/2012 war vertreten durch Nicole Jakimenko und Tilda Spielmann. Sie erturnten sich den 11. und 18. Platz. Auch für Tilda war es der erste Wettkampf im Gerätturnen.

Alle Turnerinnen zeigten neu erlernte Elemente und können stolz auf ihre Ergebnisse sein. Ein erfolgreicher Wettkampftag geht für die Turnerinnen des Turnverein Wächtersbach zu Ende. Der nächste Wettkampf wird im November in Wächtersbach sein, dort werden die Turnerinnen als Mannschaften antreten.

Erfolgreiche Tatzen Abnahme bei der Freiwilligen Feuerwehr Aufenau

  • Freiwillige Feuerwehr Aufenau

Erfolgreiche Tatzen Abnahme bei der Freiwilligen Feuerwehr AufenauAufenau. Am Samstag, 17. Mai, legten zehn Kinder der „Aufenauer Feuerfüchse“ erfolgreich die Tatzen-Abnahme ab. Die Nachwuchsfeuerwehrmädchen und -jungen im Alter zwischen sechs und neun Jahren mussten dabei einige Aufgaben aus dem erlernten Wissen in der Feuerwehr lösen.

Bei der Durchführung des Kinderfeuerwehrabzeichens Hessen stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Das Abzeichen soll die Kinder zur Mitarbeit motivieren und die Arbeit der Kindergruppen in den Freiwilligen Feuerwehren nach innen und außen darstellen.

In verschiedenen Disziplinen, wie feuerwehrspezifische Aufgaben, das richtige Verhalten im Notfall, der richtige Umgang mit Feuer sowie ein Thema aus Sport, Kreativität, Soziales und Ökologie, stellten die Kleinsten in der Feuerwehr ihr Wissen und Können unter Beweis. Die Schwierigkeit einer Disziplin richtet sich nach dem Alter der Kinder.  Am Ende mussten alle noch einen Feuerwehr-Minigolf Parcours durchspielen. Die Aufgabe aus dem Punkt Ökologie wurde bereits mit dem Umwelttag in Aufenau am 22. März gemacht.

Die Tatzen-Abnahme wurde durch den Leiter der Kinderfeuerwehr Peter Schaub und dessen Team sowie dem Jugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehr Aufenau Lukas Schneider begleitet. Die Tatzen wurden durch den Stadtjugendfeuerwehrwart Stefan Glück übergeben.

Das Nachmittagsprogramm beinhaltete noch eine Führung der Eltern durch die Feuerwehr mit einem anschließenden Grillnachmittag.

Die Freiwillige Feuerwehr Aufenau gratuliert allen Kindern zur erfolgreichen Tatzen-Abnahme.

Konfi-Freizeit in Rothenfels

  • Evangelische Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg

Konfi-Freizeit in RothenfelsAuf der Konfirmandenfreizeit in Rothenfels bereiteten sich die Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg und der evangelischen Kirchengemeinde Wächtersbach auf die Konfirmation vor. Die Konfirmation in Wächtersbach, findet am Samstag, 21. Juni, 14 Uhr, in der evangelischen Kirchengemeinde Wächtersbach statt. Es werden konfirmiert: aus Aufenau: Ansgar Beltsohn, Nele Hollzan;  aus der Innenstadt: Hanna Bien, Lotta Froschauer, Luca Froschauer, Mira Linja Gramatzki, Tom Hellenkamp, Nils Jung, Jan Kainacher, Elina Keil, Leonie Kurz, Gimon Martenka, Nela Müller, Raphael Pfingsten, Louisa Schrodt, Alea Wagner, Mathilda Wiegand, Jonas Winter; aus Hesseldof; Helena Hopkins; aus Neudorf: Aaron Gaitzsch, Louis Stock, Brenden Zehner; aus Wittgenborn: Leyla Kolb, Leon Mühl, Levy Reiß; aus Bad Orb: Joy Piša.

Die Konfirmation der Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg findet am Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr, in der Kirche in Waldensberg statt.

Es werden konfirmiert: aus Leisenwald: Emil Farr, Susan Mann, Lenja Raszkiewicz; aus Waldensberg: Kjell Eckert, Julia Euler, Jana Langlitz, Lenja Kneipp; aus Spielberg: Marlene Plaschke, Tim Bitterling; aus Streitberg: Maximilian Kreuzer.

Alte Obstsorten bewahren und neue vermehren

  • Obst- und Gartenbauverein Wächtersbach 1994

Alte Obstsorten bewahren und neue vermehrenWächtersbach. Der Veredlungskurs des Obst- und Gartenbauvereins Wächtersbach 1994 e.V. fand am 26. April im Lehrgarten bei bestem Wetter statt und war sehr gut besucht. Der Vorsitzende Heinz Schauberger übernahm die Begrüßung der interessierten Gartenfreunde. Die Theorie über die Veredlung wurde vom Fachwart Hartmut Handke übernommen. Bei der Veredlung können Wurzelunterlagen, die mit den Böden harmonieren, und die Reiser der gewünschten Obstsorten kombiniert werden. Damit können auch alte ertragreiche und resistente Sorten erhalten werden. So wurde zum Beispiel eine M7-Unterlage mit einem Berlepschreisig veredelt. Im Anschluss zeigte der Fachwart Hartmut Schwarz das Propfen, damit können an einem schon größerem Apfelbaum eine oder sogar mehrere Apfelsortenreiser gepropft werden.

Danach wurden noch drei Obstbäumchen geschnitten, die vor zwei Jahren veredelt wurden. Mit diesem Erziehungsschnitt kann man festlegen, ob man zum Beispiel einen Busch, Hoch- oder Spalierstamm haben möchte. Die Teilnehmer hatten anschließend Gelegenheit das Gelernte selbst auszuprobieren und es konnten noch viele Fragen beantwortet werden.

Die nächste Veranstaltung, der Sommerschnitt, findet am 2. August, 9 Uhr im Lehrgarten statt.

AWO Wächtersbach sagt der Messe Adieu - Nach 28 Jahren geht eine Erfolgsgeschichte zu Ende

  • Arbeiterwohlfahrt Wächtersbach
  • Messe Wächtersbach

AWO Wächtersbach sagt der Messe Adieu - Nach 28 Jahren geht eine Erfolgsgeschichte zu EndeWächtersbach. Als die AWO Wächtersbach im Jahr 1995 erstmals mit einem Stand auf der Messe Wächtersbach vertreten war, konnte sich zum damaligen Zeitpunkt niemand vorstellen, dass daraus eine Erfolgsgeschichte über mehrere Jahrzehnte entstehen würde.

War der Messestand der AWO Wächtersbach im Jahr 1995 noch mit Plakatwänden des Bezirksverbandes der AWO-Hessen-Süd ausgestattet, so entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einem beliebten und begehrten Café, das mit überwiegend selbstgebackenem Kuchen und wohlschmeckendem Kaffee die Standbesucher erfreute. Viele der Besucher entwickelten sich zu Stammgästen, die Jahr für Jahr dem AWO-Messe-Café ihre Aufwartung machten. Das AWO-Cafe entwickelte sich somit zu einem Besuchermagnet. Es war jedoch nicht nur bei den Messebesuchern ein beliebter Anlaufpunkt, sondern auch die Standbetreiber fanden an dem leckeren hausgemachtem Kuchen ihren Gefallen.

Doch nach jahrzehnterlanger ununterbrochener Messeteilnahme, 28 Jahre waren es insgesamt, geht eine Erfolgsgeschichte, wie sie zwischen der AWO Wächtersbach und der Messe Wächtersbach zweifellos bestand und die endlos zu sein schien, zu Ende. Die vielen Jahre des auf ehrenamtlicher Basis betriebenen AWO-Café‘s haben bei den engagierten Helfern ihren Tribut gefordert.

„Wir werden nicht jünger und unsere Kräfte lassen nach“, äußert sich der Erste Vorsitzende der AWO Wächtersbach, Norbert Döppenschmitt. „Nur allzu gerne hätten wir in der Jubiläumsmesse unseren Gästen noch einmal unser leckeres Angebot zur Verfügung gestellt. Wenn jedoch die dafür erforderlichen körperlichen Voraussetzungen nicht mehr ausreichen, neun Tage hintereinander die, je nach Besucherzahl, sehr intensive körperliche Leistung abzurufen, dann muss man die Zeichen der Zeit erkennen und der Messe Adieu sagen“, so Döppenschmitt weiter.

Die AWO Wächtersbach bittet für diese Entscheidung um Verständnis bei ihren Kunden und bedankt sich zugleich für deren jahrelange Treue. Bedanken möchte sich die AWO des weiteren bei den Ausstellern für die vielen Standbesuche und die damit verbundenen Gespräche, bei der Messeleitung für die harmonische Zusammenarbeit über all die vielen Jahre, bei dem Magistrat der Stadt Wächtersbach, und hierbei insbesondere bei Bürgermeister Andreas Weiher sowie bei den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes für deren jahrelange Unterstützung.

„Mein besonderer Dank gilt jedoch meinen vielen Helferinnen und Helfern am Messestand sowie den fleißigen Kuchenbäckerinnen, die über viele Jahre hinweg ihre Freizeit für die Standbesucher geopfert bzw. ihr Können, das sie bei den teilweise professionell verzierten Torten, unter Beweis gestellt haben. Ohne deren lobenswertem Engagement wäre eine Messeteilnahme über einen solch langen Zeitraum undenkbar gewesen“, so Döppenschmitt. So verlässt die AWO Wächtersbach die Messe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil sie vielen Messebesuchern mit einem leckeren Stück Kuchen eine große Freude bereitet hat und weinend, weil die schönen Jahre auf der Messe nun zu Ende sind.

Tradition trifft Zukunft: Fliesen Koch – Handwerk mit Herz und Verstand

  • Fliesen Koch

Tradition trifft Zukunft: Fliesen Koch – Handwerk mit Herz und VerstandWächtersbach. Seit dem 1. Juni 2023 steht mit Fliesen Koch in Wächtersbach-Hesseldorf ein junges Unternehmen mit tiefen Wurzeln für Qualität, Zuverlässigkeit und moderne Handwerkskunst. Unter der Leitung von Fliesenlegermeister Karsten Koch wurde der Betrieb aus der ehemaligen Firma Kleespies übernommen, die über 40 Jahre lang in der Region aktiv war. Der Name Fliesen Koch ist dabei kein neuer – er geht zurück auf Karstens Vater, Ernstfried Koch, der bereits vor Jahrzehnten als Fliesenleger einen exzellenten Ruf genoss.

Heute verbindet Fliesen Koch familiäre Werte mit einem frischen Teamgeist und moderner Umsetzung. Spezialisiert auf komplette Badsanierungen aus einer Hand, bietet der Betrieb alles von der Planung bis zur Ausführung – inklusive Koordination von Maler, Installateur und Bodenleger. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf barrierefreien und behindertengerechten Bädern. Durch die Sensibilisierung bei Herausforderungen im Alltag durch unseren Vater, der über 35 Jahre im Rollstuhl saß, wissen wir aus erster Hand, worauf es ankommt.

Das Team umfasst derzeit vier Fliesenleger, einen Helfer und zwei Auszubildende – ein Zeichen für gelebte Nachwuchsförderung. Besonders stolz ist Karsten Koch darauf, dass nach der erfolgreichen Gesellenprüfung eines Lehrlings 2024, er den nachfolgenden Lehrling ins 2. Lehrjahr führt und ein neuer Lehrling in 2025 die Ausbildung startet: „Gerade in unserer Branche ist Ausbildung der Schlüssel zur Zukunft.“

Im Büro sorgt Melanie Koch, Karstens Schwester, für den reibungslosen Ablauf und hält dem Team den Rücken frei. Gemeinsam leben sie das Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht!“ – ob kleine Reparatur oder großes Neubauprojekt. Das Team steht für Leidenschaft, Engagement und lösungsorientiertes Arbeiten.

Trotz der jungen Firmengeschichte kann Fliesen Koch bereits auf beeindruckende Projekte zurückblicken: ein Mehrfamilienhaus mit Gewerbeeinheiten in Birstein, Einfamilienhäuser, spannende Badsanierungen, ein Einsatz in der Beethovenhalle Bonn – und aktuell die Mitwirkung an einem 10-Familien-Haus in Bad Orb mit der Firma Homann aus Oberndorf.

Mit Sitz in Wächtersbach-Hesseldorf, Brachttalstraße 42, ist Fliesen Koch im Umkreis von rund 60 Kilometern im Einsatz – regional verwurzelt, aber mit dem Blick nach vorn.

Fliesen Koch – ein junges Unternehmen mit alten Wurzeln, das das Handwerk lebt, weiterentwickelt und mit sozialem Herz in die Zukunft führt.

Grundschule Wirtheim zu Gast beim Judo-Club Wächtersbach - Ein sportlicher Vormittag mit viel Spaß auf der Matte

  • Judo-Club Wächtersbach
  • Grundschule Wirtheim

Der JCW sagt: „Herzlich willkommen – auf ein Wiedersehen auf der Matte!“Wächtersbach. Am 11. April herrschte lebhaftes Treiben auf der Judomatte des Judo-Clubs Wächtersbach (JCW). Die Grundschule Wirtheim war im Rahmen ihrer Aktionswoche „Sportwoche mit Vereinen“ zu Besuch und brachte eine Gruppe neugieriger und sportbegeisterter Schülerinnen und Schüler mit. Organisiert wurde der Besuch von Jill Limbach, die seitens der Schule mit viel Engagement für die Verbindung zwischen Sport und Bildung sorgt.

Ziel der Sportwoche war es, den Kindern verschiedene Sportarten und Vereine aus der Region näherzubringen – und dabei natürlich vor allem eins: Spaß an Bewegung zu vermitteln.

Beim JCW bekamen die Kinder die Gelegenheit, in die faszinierende Welt des Judosports hineinzuschnuppern. Unter der erfahrenen Leitung von Trainer Tino Vogel wurden spielerisch erste Fallübungen, kleine Haltegriffe und koordinative Bewegungsformen ausprobiert. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit großem Eifer dabei – es wurde gelacht, gerangelt und voller Konzen-tration geübt. Selbst diejenigen, die anfangs noch zögerlich auf die Matte traten, waren schnell begeistert vom Miteinander und der besonderen Atmosphäre des Judotrainings. Neben der körperlichen Betätigung vermittelte das Training auch zentrale Werte des Judos: Respekt, Disziplin und Fairness – Prinzipien, die sowohl im Sport als auch im Alltag eine große Rolle spielen. Die Kinder erfuhren hautnah, dass Judo weit mehr ist als „nur kämpfen“, sondern ein Sport mit Herz und Haltung.

Die Resonanz war durchweg positiv: Viele Kinder zeigten sich interessiert und stellten Fragen zum Verein und den Trainingsmöglichkeiten. Einige ließen durchblicken, dass sie gern wiederkommen würden – vielleicht ja schon bald mit einem Judoanzug und dem ersten Gürtel.

Der Judo-Club Wächtersbach freut sich über den Besuch und bedankt sich herzlich bei der Grundschule Wirtheim sowie bei Jill Limbach für die tolle Organisation und Zusammenarbeit. Solche Initiativen fördern nicht nur die sportliche Entwicklung der Kinder, sondern auch den Kontakt zwischen Schulen und Vereinen – ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des lokalen Gemeinschaftslebens.

SV Melitia Aufenau begrüßt mit Lotte Stenger sein 300. Mitglied - Neuer Mitgliederrekord

Von links: Jan Volkmann (mit Sohn Josha), Dennis Schmidt, Tom-Davis Huth, Raphael Stenger (mit Tochter Lotte) und Jonas Minning hießen das neue Vereinsmitglied herzlich willkommen.SV Melitia Aufenau begrüßt mit Lotte Stenger sein 300. Mitglied - Neuer Mitgliederrekord

Aufenau (jv). Der SV Melitia Aufenau hat einen besonderen Meilenstein erreicht: Mit der siebenjährigen Lotte Stenger konnte das 300. Mitglied im Verein willkommen geheißen werden. Ein neuer Mitgliederrekord, nachdem die Zahlen seit Jahren kontinuierlich steigen.

Familientradition trifft Zukunft: Lotte Stenger ist kein neues Gesicht im Vereinsumfeld. Ihr Vater, Raphael Stenger (37), ist bereits seit seinem neunten Lebensjahr Teil der Melitia-Familie. „Für mich war es ganz selbstverständlich, dass Lotte auch ein Teil dieses tollen Vereins wird“, sagt er. „Ich habe hier als Kind Fußball gespielt, Freundschaften fürs Leben geschlossen und viel über Zusammenhalt gelernt. Es macht mich unglaublich stolz, dass diese Tradition nun weitergeht.“

Lotte selbst freut sich riesig über ihre Aufnahme: „Ich will Fußball spielen und bin auch oft bei den Spielen der Erwachsenen dabei. Papa hat gesagt, das ist der schönste Verein, und ich find’s hier auch super!“ Mit einem breiten Lächeln nahm sie einen Gutschein für den SV Melitia-Fanshop entgegen und ist glücklich, sich auch gleich passend einkleiden zu können.

Melitia-Vorsitzender Jan Volkmann zeigt sich erfreut über das neue Mitglied und die symbolische Bedeutung: „300 Mitglieder – das ist für unseren Dorfverein ein echter Meilenstein und ein neuer Höhepunkt der seit Jahren positiven Mitgliederentwicklung. Dass dieses Jubiläum ausgerechnet mit der Aufnahme von Lotte gefeiert werden kann, macht es umso schöner. Es zeigt, dass unsere Arbeit Früchte trägt – vor allem bei den Jüngsten.“

Besonders stolz ist man bei der Melitia auf das generationsübergreifende Engagement: „Wenn man sieht, dass Mitglieder von klein auf bei uns sind, später ihre eigenen Kinder anmelden und sich auch weiterhin aktiv einbringen, dann weiß man, dass man als Verein vieles richtig macht“, so Volkmann weiter, der seine vier Söhne ebenfalls bei der Melitia hat.

Frühjahrsmesse in Châtillon 2025

  • Freunde von Châtillon, Vonnas und Baneins

Französische Delikatessen Markthalle Châtillon.Wächtersbach. Wieder einmal verbrachten die Freunde von Châtillon, Vonnas, Baneins ein phantastisches Wochenende bei ihren Freunden in Châtillon-sur- Chalaronne, Vonnas und Baneins, den französischen Partnerstädten Wächtersbachs in den Regionen Dombes und Bresse nordöstlich von Lyon.

In Châtillon war am Wochenende vom 26. bis 27. April Frühjahrsmesse angesagt, die alljährlich im April stattfindet und Besucher aus dem gesamten Umland anzieht. Châtillon erfreut sich an Wochenenden wegen seines wunderbaren Wochenmarktes immer vieler Besucher, aber am Wochenende der Frühjahrsmesse sind es deren wegen des großen Angebots und vieler zusätzlicher Attraktionen und Programmpunkte verständlicherweise weitaus mehr. Darüber hinaus war das Wetter im Gegensatz zu den letzten drei Jahren perfekt, was die Menschen einlud, einen Spaziergang und den Sonnenschein zu genießen. Der Stand der Freunde von Châtillon, Vonnas, Baneins erfreute sich großer Beliebtheit und das gute deutsche Bier und die leckeren Grillwürste fanden reißenden Absatz. Auch musste man sich über den Verkauf der Tombola-Tickets keine Sorgen machen, waren die zu gewinnenden Preise doch sehr attraktiv. Es gab viele schöne Erlebnisse, große Wiedersehensfreude - auch mit Freunden, die man oft viele Jahre nicht gesehen hatte - sowie eine gute Zusammenarbeit mit dem dortigen Comité de Jumelage. Kulinarisch wurden die deutschen Gäste ebenfalls wieder verwöhnt, hatte die Stadt Châtillon die 17-köpfige deutsche Delegation der Freunde von Châtillon, Vonnas, Baneins doch traditionsgemäß wieder zu einem opulenten Abendessen am Messe-Samstag eingeladen.

Grundschule Kinderbrücke wird zur Bikeschool - Sicher auf zwei Rädern unterwegs

  • Grundschule Kinderbrücke

Grundschule Kinderbrücke wird zur Bikeschool - Sicher auf zwei Rädern unterwegsWächtersbach. Die Grundschule Kinderbrücke erweitert ihr Förderangebot: Seit Anfang des Jahres sind wir eine Bikeschool, das heisst die Schülerinnen und Schüler werden gezielt im sicheren Radfahren im Unterricht und Alltag gefördert.

Eine Bikeschool ist eine Schule, die über einen eigenen Fahrrad- und Rollerbestand verfügt. Die verantwortlichen Lehrkräfte haben die Fortbildung „Sicher Radfahren lernen in der Grundschule“ absolviert.

Das Radfahren wird dabei fest im Schulprogramm, im Unterricht sowie in weiteren Bewegungsangeboten verankert und durch ein schuleigenes Konzept systematisch umgesetzt.

Ein zentrales Element dieses Konzepts ist die regelmäßige Bewegungszeit: Auf dem schuleigenen Verkehrsübungsplatz üben die Kinder gezielt ihre Geschicklichkeit und Sicherheit auf dem Fahrrad und dem Roller.

Dabei steht nicht nur der Spaß an der Bewegung im Vordergrund, sondern auch das verantwortungsbewusste Verhalten im Straßenverkehr.

Im vierten Schuljahr erfolgt schließlich die intensive Vorbereitung auf die Teilnahme am Straßenverkehr mit Unterstützung der Jugendverkehrsschule Gelnhausen.

Durch das Bikeschool-Projekt hatte die Schule nun die Möglichkeit, Fahrräder und Roller anzuschaffen.

Hierbei wurde die Schule unterstützt durch die Lilly Stiftung e. V. und den Bikepool Hessen e. V., die eine Förderung für die Anschaffung der Fahrzeuge bereitstellen.

Dafür schloss die Schule eine Vereinbarung mit dem Bikepool Hessen e. V., der die Fördergelder der Schule zur Verfügung stellt.

Die Schule war aufgefordert, sich mit einem Eigenanteil von 1.000,- Euro zu beteiligen, der vom Freundeskreis Kinderbrückenkinder übernommen wurde. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön!

Ein weiterer großer Dank geht an die Bikeschmiede in Bad Soden-Salmünster, die mit einem attraktiven Angebot dazu beitrug, die zur Verfügung stehenden Fördermittel optimal zu nutzen.

„Und nicht zuletzt bedanken wir uns beim Schulträger Main-Kinzig-Kreis, der dieses Projekt ebenfalls unterstützt und mitgetragen hat.“

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