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AWO Wächtersbach erfreut die Kinder: Eisspende schmeichelt den Gaumen

  • Arbeiterwohlfahrt Wächtersbach

Wächtersbach. In den warmen Sommertagen sehnen sich viele Menschen nach einer Abkühlung oder etwas süß schmeckendem. Während die einen das Schwimmbad bevorzugen, nehmen andere gerne eine Süßspeise in Form eines Eises zu sich. Die bei vielen Menschen begehrten Eisdielen bieten ihren Gästen eine willkommende Möglichkeit, um sich an einer der vielen wohlschmeckenden Eissorten zu erlaben. Doch nicht alle Menschen können sich ein süßes und wohlschmeckendes Eis in einer Eisdiele leisten. Insbesondere Eltern, die über ein geringes Budget verfügen, sehen sich oftmals nicht in der Lage, ihrem Kind eine solche Freude zu bereiten.

Wie schön, wenn es soziale Organisationen gibt, die sich den süßen Bedürfnissen der Kinder annehmen. Erneut stellte der Ortsverein der AWO Wächtersbach unter Beweis, dass er ein Herz für Kinder hat, indem er diesen, wie schon im Vorjahr, ein Eis spendierte. 150 Eisbällchen wurden von der Eisdiele Pillot in Wächtersbach an die Kinder verteilt, die sie mit großer Freude zu sich nahmen. „Da haben Sie eine gute Tat vollbracht“, äußerste sich der Besitzer der Wächtersbacher Eisdiele lobend.

Da die Eisspende bei den Kindern großen Anklang fand, plant die AWO Wächtersbach, auch im kommenden Jahr wieder Eis an Kinder aus finanzschwachen Familien zu spenden, denen diese Gaumenfreude ansonsten verwehrt bleiben würde.

 

Ein interessanter Tag in Würzburg mit dem Heimat- und Geschichtsverein

  • Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach

Ein interessanter Tag in Würzburg mit dem Heimat- und GeschichtsvereinWächtersbach. Für Ende August hatte der Heimat- und Geschichtsverein zu seiner alljährlichen Tages-Busfahrt eingeladen. Etwa 40 Personen waren der Einladung gefolgt und erlebten bei meist sonnigem Wetter eine gute Fahrt und einen interessanten Tag in Würzburg. Unter der engagierten Führung von Markus Winter, Vorstandsmitglied im Heimat- und Geschichtsverein, konnte das zuvor ausgearbeitete Programm entspannt durchgeführt werden.

Der Aufenthalt in Würzburg begann mit einer Führung durch die Altstadt, wobei die Teilnehmer zum besseren Verständnis der Stadtführerin in zwei Gruppen aufgeteilt waren. Die wunderschöne Altstadt mit ihren Gebäuden im Barock- und Rokokostil wurde den Teilnehmern in seiner Geschichte, in Anekdoten und Erläuterungen zum Baustil nähergebracht. Die anschließenden etwa zwei Stunden wurden zu einem individuellen Bummel benutzt, bei dem sich die vielen Gaststätten mit fränkischer Küche zum Mittagessen anboten. Das weitere kulturelle Programm bestand aus einer Führung durch die Würzburger Residenz und aus der Möglichkeit, weitere Räume der Residenz zu besichtigen sowie den Park und die Hofkirche zu besuchen. Pünktlich um 18 Uhr waren alle Teilnehmer wieder zur Rückfahrt bereit und waren voll des Lobes für einen gelungenen Ausflug.

 

Sommerlager der Wächtersbacher Pfadfinder/-innen im Pfälzerwald: Zelten in Mittelerde

  • Wächtersbacher Pfadfinder/-innen Stamm St. Bonifatius

pf1Wächtersbach. Alle zwei Jahre steht für die Wächtersbacher Pfadfinder/-innen des Stammes St. Bonifatius ein großes Zeltlager auf dem Programm, bei dem alle Altersgruppen mit dabei sind. Dieses Mal ging es in den Pfälzerwald, um dort zehn Tage lang die Welt der Hobbits, Zwerge und Elben aus Herr der Ringe zu entdecken.

Das Motto war von Anfang an Programm. Die Zelte waren kaum aufgebaut, da tauchte auch schon der Zauberer Gandalf auf, begleitet von weiteren Figuren aus der Welt von J.R.R. Tolkien. Gandalf begrüßte die Pfadfinder/-innen und stimmte sie auf die große Mission des Zeltlagers ein, Mittelerde vor dem dunklen Herrscher Sauron zu retten. Die einzige Chance: den Einen Ring in den Flammen des Schicksalsberg im Lande Mordor zu zerstören. Zunächst galt es jedoch, sich bei den Lager-Workshops auf das große Abenteuer vorzubereiten. Sei es beim Bogenschießen, beim Bauen von Schilden oder beim Erlernen elbischer Schriftzeichen.

Jetzt war die Zeit gekommen, aufzubrechen. Bei einer zweitägigen Wanderung mit Übernachtung im Freien fanden die Pfadfinder/-innen den Weg nach Mordor. Das Abenteuer gipfelte in einem spannenden Nachtspiel, bei dem es ihnen gelang den Fängen der Orks zu entkommen und den Einen Ring erfolgreich zu zerstören. Der Triumph über Sauron wurde natürlich angemessen mit einem Festmahl gefeiert.

Am nächsten Morgen hieß es, die Zelte zu packen und sich von Mittelerde zu verabschieden. Was bleibt, sind viele schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit im Zeltlager.

Der Stamm St. Bonifatius Wächtersbach besteht seit über 40 Jahren und hat mittlerweile über 100 Mitglieder. Es gibt wöchentliche Gruppenstunden, bei denen Kinder und Jugendliche in fünf Altersstufen zusammenkommen: Biber (vier bis sieben Jahre), Wölflinge (sechs bis zehn Jahre), Jupfis (neun bis 13 Jahre), Pfadis (zwölf bis 16 Jahre) und Rover/-innen (15 bis 21 Jahre). Begleitet werden sie von erwachsenen Leiter/-innen. Außerdem gibt es regelmäßige Aktionen und Zeltlager, bei denen die Gruppen Abenteuer und Gemeinschaft erleben. „Wenn du neugierig geworden bist, schau doch einfach mal in einer unserer Gruppenstunden vorbei.“ Mehr Informationen auf: stamm-bonifatius.de

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Grillen mit dem VdK Ortsverband Wächtersbach

  • VdK Ortsverband Wächtersbach

Grillen mit dem VdK Ortsverband WächtersbachWächtersbach. Das diesjährige Grillfest des VdK am Vereinsheim „Alte Schule“ war ein besonderes Erlebnis. Wie immer hatte das VdK Team einen super Job gemacht. Vera Maise hatte eine einladende Tisch-Deko, kalte Getränke und – von den VdK Frauen gespendet - tolle Salate, sowie frische Baguettes vorbereitet. Der Zweite Vorsitzende und Kassierer Edmund Heimrich hatte die Grills vorgeheizt und der Vorsitzende des Ortsverbandes, Alfred Dörsch, stand bereits in der Polposition zur Begrüßung der zahlreichen Gäste.

Da geschah es! Auf einem (umweltfreundlichen) Elektro Motorroller, kam der Wächtersbacher Bürgermeister - Andreas Weiher - zur Veranstaltung, und bot sich an zusammen mit Edmund Heimrich, der schon eine große Anzahl Würste vorbreitet hatte, die beiden Grills zu bedienen! Mit 15 minütiger Verspätung begrüßte Alfred Dörsch alle Mitglieder und deren Begleiter sehr herzlich, und übergab das Wort an den – mittlerweile mit Grillschürze ausgestatteten – zweiten „Grillmeister“  und „Bundesgrillminister“ Andreas Weiher, um ebenfalls ein Grußwort und einige interessante Informationen zum Thema Schloss und aktuelle Bauprojekte in Wächtersbach, an die zahlreichen Gäste zu richten.

Danach wurde heiß gegessen und – bei herrlichen 35° Celsius kühl getrunken. Auch der ebenfalls anwesende Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann begrüßte alle Anwesenden und überbrachte herzliche Grüße der Wächtersbacher Stadtverordneten.

Fazit: Das Wetter war toll, die leckeren Würstchen professionell gegrillt und die selbstgemachten Salate eine echte Geschmacks Explosion! Dafür einen herzlichen Dank an alle beteiligten für ihr großes, persönliches Engagement.

Von links: Edmund Heimrich, Bürgermeister Andreas Weiher, VdK Vorsitzender Alfred Dörsch.

 

Wächtersbacher Narren beim Weintasting in Piesport an der Mosel

  • 1. Wächtersbacher Carnevalsverein

Wächtersbacher Narren beim Weintasting in Piesport an der MoselDas Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!

Wächtersbach. Am Samstag,  30. August, starteten 50 WCV’ler zu einem Ausflug mit Weintasting und Planwagenfahrt durch die dazugehörigen Weinberge nach Piesport an der schönen Mosel. Los gings am frühen Morgen, voller Vorfreude auf die Erlebnisse, die die Narren erwarten würden. Die Sonne schien und die Stimmung war bereits vor Erreichen der Autobahn großartig. Nach einem köstlichen Frühstück am Frankfurter Flughafen, ging es gut gestärkt – man hatte schließlich einen Tag voller Wein und Genuss vor sich – nach Cochem, wo ein Zwischenstopp eingelegt wurde. Dort gab es die perfekte Gelegenheit, um beim Frühshoppen und Shoppen ein paar Schnäppchen zu ergattern. Und wer hätte gedacht, dass man in Cochem auf die Idee käme, am selben Tag das Cochemer Weinfest zu veranstalten? Die perfekte Vorbereitung für die Weiterfahrt in eine der ältesten und imposantesten Weinanbaugebiete Deutschlands – der Mosel. Entlang des malerischen Flussbettes der Mosel, vorbei an den dicht mit Reben bepflanzten Steilhängen, ging es zum Weingut Lehnert-Später in Piesport, wo der 1. Wächtersbacher Carneval-Verein schon seit Jahren einen Großteil der Weine für seine Veranstaltung und für das WCV-Casino bezieht. Bei der Ankunft wurden die Narren herzlich von der Winzerfamilie Lehnert
empfangen, die schon ein herzhaftes Mittagessen und die ersten Weine vorbereitet hatten. Und dann kam der Höhepunkt: eine dreistündige Planwagenfahrt durch die Moselweinberge! Ausgestattet mit weiteren Weinen, die probiert werden wollten, ging es mit Musik und guter Laune bei bestem Wetter los. Jeder Schluck war ein Genuss, und die Narren konnten sich kaum entscheiden, welcher Wein ihnen am besten schmeckte. Aber schließlich mussten die besten Weine für die kommende Campagne ausgewählt werden! Unterwegs wurde mehrmals eine Rast eingelegt, um die traumhafte Landschaft zu genießen und Fotos zu machen. Nach der Rückkehr im Weingut konnte man noch ein paar Flaschen oder Kisten Wein für zu Hause kaufen. Schließlich kann man nie genug Wein im Haus haben, oder? Gegen 19.30 Uhr ging es dann zurück nach Wächtersbach. Und natürlich gab es auch hier noch das ein oder andere Schlückchen, damit man den Tag bei der Rückfahrt noch einmal Revue passieren lassen konnte. Ein Tag ging zu Ende, der schöner nicht gewesen hätte sein können!

„Und auch ihr könnt euch von den guten Weinen des Weingutes Lehnert-Später aus Piesport an der Mosel überzeugen. Ein Großteil der auf unseren WCV-Veranstaltungen angebotenen Weine bezieht der WCV beim Weingut Lehnert-Später. Unsere Veranstaltungen für die kommende Faschingscampagne findet ihr auf unserer Homepage unter www.wcv.info und wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt, was beim 1. Wächtersbacher Carneval-Verein sonst noch so los ist, folgt uns einfach auf Instagram unter wcv_waechtersbach!“

 

Jahreshauptversammlung der AWO Wächtersbach: Mitglieder bringen Vorstand großes Vertrauen entgegen

  • Arbeiterwohlfahrt Wächtersbach

Jahreshauptversammlung der AWO Wächtersbach: Mitglieder bringen Vorstand großes Vertrauen entgegenWächtersbach. Alle vier Jahre wird der Vorstand der AWO Wächtersbach von seinen Mitgliedern neu gewählt. Als am 15. August im Rahmen der Jahreshauptversammlung die Neuwahlen anstanden, fanden sich 40 Mitglieder im kleinen Saal des Bürgerhauses ein, um ihr Votum für die Neuwahl des Vorstandes abzugeben.

Bevor die Wahlen durchgeführt wurden, gab der Erste Vorsitzende, Norbert Döppenschmitt, seinen Bericht über das vergangene Jahr ab. Neben den wöchentlich stattfindenden Kaffeenachmittagen, der wöchentlichen Demenzbetreuung und den monatlich stattfindenden Mitgliederabenden, die stets mit einer warmen Verpflegung verbunden sind, widmete sich Döppenschmitt in seinen Ausführungen den eigentlichen Aufgaben der AWO Wächtersbach, nämlich der Durchführung von sozialen Leistungen.

Hierzu zählten insbesondere die Unterstützung von geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern, die Unterstützung von EfA durch mehrmalige Spenden von Lebensmitteln, die Spende von fünf Racern für die Kinder der Grundschule von Wächtersbach, die finanzielle Unterstützung der Kinderhilfe „Kakadu“ und eine Spende an das Trauerprojekt „Trostinsel“ der Malteser. Als größte Spende in der Vereinsgeschichte der AWO Wächtersbach führte Döppenschmitt die Kostenübernahme für den Bau einer neuen Schule für geistig benachteiligte Kinder in Beruwala auf.

Nach den Ausführungen des Ersten Vorsitzenden gab die Kassiererin, Simone Henning, ihren Bericht ab. In dem Bericht kam zum Ausdruck, dass der Ortsverein der AWO Wächtersbach trotz der vielen Ausgaben, die er im sozialen Bereich tätigte, nach wie vor auf eine solide finanzielle Basis gestellt ist.

Nachdem seitens der Revisoren eine mängelfreie und vorbildliche Führung der Vereinskasse festgestellt wurde, erfolgte seitens der Mitglieder die Entlastung des Vorstandes.

Im Anschluss wurde die Neuwahl des Vorstandes für die Dauer von vier Jahren vorgenommen. Diese brachte folgendes Ergebnis: Zum Ersten Vorsitzenden wurde Norbert Döppenschmitt, zur Zweiten Vorsitzenden Lydia Gerwes, zur Kassiererin Simone Henning, zur Schriftführerin Susanne Mainka und zu Beisitzern Doris und Manfred Prähler, Gerlinde Vonrhein-Winkler und Harald Krügel, gewählt. Alle Wahlen erfolgten per Akklamation mit dem Ergebnis der Einstimmigkeit.

Zu Revisoren wurden Jan Frederik Beyer und Alfred Trageser gewählt.

Sowohl Bürgermeister Andreas Weiher, als auch Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann, dankten dem Vorstand der AWO Wächtersbach für seine humanitären Leistungen und sprachen sich positiv über das breitgefächerte soziale Tätigkeitsfeld der AWO Wächtersbach, aus.

Nach Beendigung des offiziellen Teils bedankte sich Döppen-schmitt bei den aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitgliedern Marianne Wischnowsky, Christe Christe, Roswitha Schmid und
Karin Begemann für deren jahre-lange Vorstandstätigkeit und übergab ihnen, im Hinblick auf die mit viel Herzblut verbundenen Tätigkeiten, ein Herz aus Holz.

 

50 Jahre Damen-Gymnastik-Verein Hesseldorf- Sommerfest zum Vereinsjubiläum

  • Damen-Gymnastik-Verein Hesseldorf

50 Jahre Damen-Gymnastik-Verein Hesseldorf- Sommerfest zum VereinsjubiläumWächtersbach. Zu Beginn der nun 50-jährigen Vereinsgeschichte gingen einige Frauen in Hesseldorf von Tür zu Tür um interessierte Frauen zu finden, die Lust hatten sich einmal die Woche zu treffen um etwas für die Gesundheit zu tun. Natürlich durfte auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen und es wurden außer den wöchentlichen Übungsstunden im Laufe der Jahre viele schöne Feste gefeiert und tolle gemeinsame Ausflüge unternommen.

Am Sonntag, 17. August, feierte der DGV Hesseldorf bei wunderschönem Wetter dieses Vereinsjubiläum auf dem Sportgelände in Hesseldorf. Der Vorstand und einige Helferinnen hatten zu diesem Anlass für die Mitglieder ein gemütliches Sommerfest mit Grillbuffet sowie Kaffee und Kuchen organisiert. Es wurden die Gründungsmitglieder sowie einige weitere Mitglieder für die langjährige Vereinstreue geehrt. Auch Bürgermeister Andreas Weiher schaute vorbei und gratulierte herzlich zum Vereinsjubiläum. Nach dem offiziellen Teil saßen die Feiernden noch gemütlich beisammen und schwelgten in Erinnerungen, die mit ausgelegten Bildern aus allen Jahrzenten untermalt wurden.

Der Verein kann von einem gelungenen Nachmittag sprechen.

 

4. Wächtersbacher Hofflohmarkt

4. Wächtersbacher Hofflohmarkt60 Wächtersbacherinnen und Wächtersbacher präsentierten am 7.9.2025 bei strahlendem Sonnenschein Ihre Angebote beim 4. Wächtersbacher Hofflohmarkt.

Nachdem das Wetter im Frühjahr nicht mitgespielt hat, hatten wir einen wunderschönen Spätsommertag an dem nicht nur die Schnäppchenjagd nach Wächtersbach einlud: zwei Veranstaltungen und eine Neueröffnung im Schloßpark lockten Besucher aus nah und fern – wie man anhand der Nummernschilder erkennen konnte.

Besonders freut uns, dass das Konzept des Hofflohmarkts immer weiter Schule macht und nach Wittgenborn, Leisenwald, Neudorf und der Innenstadt am 26. Oktober der erste Hofflohmarkt in Aufenau stattfindet. Hier geht es nicht nur ums Geldverdienen, hier werden Nachhaltigkeit, Weiterverwendung und Gemeinschaft gelebt!

Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Termin im Frühjahr 2026 (steht noch nicht fest und wird rechtzeitig bekanntgegeben)!

Friedhof Wittgenborn

  • Evangelische Kirche Wächtersbach

Wächtersbach. Die evangelische Kirchengemeinde Wächtersbach teilt mit, das die Friedhofsordnung für den Friedhof in Wittgenborn geändert wurde. Zudem wurde die Gebührenordnung für den Friedhof angepasst. Die neuen Gebühren und auch die Ordnung gelten ab dem 1. Oktober. Beide Dokumente sind auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.kirchenblaettchen.de) anzusehen und stehen als Download bereit. Ebenfalls können die Dokumente im Gemeindebüro abgeholt werden oder beim Ansprechpartner in Wittgenborn, Stephan Muck abgeholt und eingesehen werden. Für Rückfragen steht das Gemeindebüro (Tel.: 06053-707780) gerne zur Verfügung.

Dieses Jahr wird eine gute Obsternte erwartet

  • Obst- und Gartenbauverein Wächtersbach 1994

Dieses Jahr wird eine gute Obsternte erwartetWächtersbach. Am 2. August fand der diesjährige Sommerschnitt des Obst- und Gartenbauvereins Wächtersbach (OGV) im Lehrgarten in der Brunnenstraße statt. Zu dieser Veranstaltung konnten zahlreiche Interessierte vom Zweiten Vorsitzenden Hartmut Schwarz im Vereinslehrgarten begrüßt werden. Auch Herr Bürgermeister Andreas Weiher war gekommen. Wird doch das Gelände des Lehrgartens von der Stadt dem OGV zur Verfügung gestellt. Der Bürgermeister sprach von einer Win/Win-Situation.

Die Fachwarte Hartmut Handke und Hartmut Schwarz erklärten den Anwesenden die Ziele des Sommerschnitts. Die Bäume werden dabei so ausgeschnitten, dass mehr Licht und Luft in die Baumkrone und an die Früchte kommen kann, dadurch wird die Qualität der Früchte und die Vitalität des Obstbaumes verbessert. Da dieses Jahr sehr viele Früchte gewachsen sind, müssen diese ausgedünnt werden, so wird das Brechen der Äste meist verhindert.

Für den Hobbyobstbauer genügen als Grundausstattung eine gute Gartenschere und eine Baumsäge. Empfohlen wird noch eine Astschere. Wichtig ist auch das die Werkzeuge immer scharf sind und nach dem Gebrauch gereinigt und desinfiziert werden. Das Desinfizieren verhindert, das Übertragen von Baumkrankheiten

Im praktischen Teil wurde ein Apfelbaum „Rheinischer Bohnapfel“ geschnitten und die Früchte ausgedünnt. Mit den Fachwarten wurde dabei sehr intensiv diskutiert. So konnte jeder Teilnehmer seine Frage stellen und viel Neues mit nach Hause nehmen.

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