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Heimatforscher Rainer Mende präsentierte über 100.000 Jahre alte Bodenfunde im Brachttal-Museum

  • Brachttal Museum
  • Museumsverein Brachttal

Rainer Mende präsentiert einen steinzeitlichen „Schminkstein“Von weit her gekommen waren zahlreiche Besucher des Brachttal-Museums, die an der Präsentation des Gelnhäuser Heimatforschers und des weit über die Grenzen des Kreisgebietes hinaus bekannten „Steinzeitexperten“ Rainer Mende teilnahmen. Perfekte musikalische Begleitung zu diesem Event lieferte die Band „Sonja&Friends“ mit selbst komponierten und getexteten Liedern. Sie boten dem interessierten Publikum damit einen zusätzlichen Leckerbissen. So entstand am ersten Maisonntag eine interessante Mischung aus eigenwilliger und melodischer Musik, gepaart mit spannenden Informationen über die Steinzeitfunde aus unserer näheren Heimat. Mende hatte die teilweise über 100.000 Jahre alten Artefakte - zusammen mit seinem Vater, dem Dipl. Ingenieur und ehemaligen Kreispfleger für kulturgeschichtliche Bodenaltertümer Gerd Mende - schon in den
1960er Jahren bei systematischen Flurbegehungen ans Tageslicht gebracht und einige davon dem Museums- und Geschichtsverein Brachttal e.V. übereignet.

„Fundtypische Lagen“ dieser uralten Relikte fanden sich u.a. im Kinziggebiet flussaufwärts, im Spessart, der Wetterau und schließlich auch im Tal der Bracht bei Weilers, Schlierbach, Neuenschmidten und Hellstein. Klingen, Schaber und Pfeilspitzen waren nur einige der vom Kreisarchäologen Bergmann begutachteten und auf Echtheit geprüften Fundstücke. Ein besonders interessantes Exemplar war ein sogenannter „Schminkstein“, den Mende in der
Wetterau gefunden hatte. Dieser Stein diente den Steinzeitmenschen als Reibefläche, auf der mit einem eisenhaltigen Stein gerieben, manchmal mit Lehm vermischt und somit rotbraune Farbe gewonnen wurde. Dieses pulverartige Produkt diente sowohl Männern als auch Frauen als Schminke oder wurde in einigen Fällen auch bei Begräbniszeremonien für die Ausschmückung von Gräbern genutzt. Sehr beeindruckend war auch die Tatsache, dass der mitgebrachte Schminkstein auch nach tausenden von Jahren immer noch einige Farbpigmente enthielt.  „Die Reibefläche des Steines, der an seinen Rändern Aussparungen zum besseren Halten aufweist, war ursprünglich durchgängig mit roter Farbe versehen und ist ein sehr spannender Fund. Er dokumentiert den relativ hohen Kenntnisstand der Steinzeitmenschen“, erklärte Rainer Mende den interessierten BesucherInnen. Viele dieser Fundstücke sind jetzt im Brachttal Museum ausgestellt.

Der Museums- und Geschichtsverein Brachttal e.V. hat eigens hierfür eine kleine Ausstellung konzipiert, die auch am kommendem Öffnungstag, dem 1. Juni in der Zeit von 14 bis 17 Uhr im Brachttal Museum Spielberg zu sehen ist. Weitere Informationen gibt es unter www.brachttal-museum.de, auf facebook unter Museumsverein Brachttal oder bei den Vorsitzenden Erich Neidhardt (Tel 06053-600067) und Ulrich Berting (Tel 0178-8281945).

Motocross-Schnuppertag begeistert über 100 Kinder beim MSC Aufenau

  • MSC Aufenau

Motocross-Schnuppertag begeistert über 100 Kinder beim MSC AufenauAufenau. Der MSC Aufenau veranstaltete am Sonntag, 11. Mai, erneut seinen beliebten Schnuppertag für motocrossinteressierte Kinder und Jugendliche. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen nutzten über 100 junge Motorsportbegeisterte die Gelegenheit, ihre ersten Erfahrungen auf dem Motorrad zu sammeln.

Die Veranstaltung wurde von der Jugendgruppe des MSC unter Leitung von Jens Kraft sowie zahlreichen aktiven Vereinsfahrern organisiert. Mit großem Engagement betreuten sie die Nachwuchsfahrer und vermittelten erste Grundlagen im Umgang mit dem Motorrad. Auf verschiedenen Fahrzeugen – vom elektrischen STACYC-Bike für die Kleinsten bis hin zu Motorrädern mit 85 ccm – konnten die Kinder unter fachkundiger Anleitung ihre Geschicklichkeit und ihr Fahrgefühl testen. Auch ein Jugendquad stand zur Verfügung.

Besonders erfreulich war das große Interesse von Kindern ohne jegliche Vorerfahrung im Motocross. Viele von ihnen drehten an diesem Tag zum allerersten Mal Runden auf einer offiziellen Motocross-Strecke – ein unvergessliches Erlebnis, das für strahlende Gesichter sorgte.

Neben dem Fahrspaß stand auch das gesellige Beisammensein im Mittelpunkt. Für das leibliche Wohl war mit Würstchen, Getränken, Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Eltern, Geschwister und interessierte Besucher informierten sich währenddessen über den Verein und seine vielfältigen Aktivitäten.

Der MSC Aufenau zieht ein durchweg positives Fazit: Der Schnuppertag war ein voller Erfolg, der nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den Helfern viel Freude bereitete. Der Verein hofft, dass einige der jungen Besucher ihre Begeisterung für den Motocross-Sport weiterverfolgen und sich künftig dem Verein anschließen werden.

Bereits am 14. Juni steht mit dem Flutlicht Motocross im Rahmen des Hessencups das nächste Highlight auf dem Programm. Motorsportfans dürfen sich auf spannende Rennaction bis tief in die Nacht hinein, eine Renndisco im Festzelt sowie ein spektakuläres Feuerwerk freuen. Weitere Informationen unter www.msc-aufenau.de.

Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V.: Neuer Vorstand gewählt

  • Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach

Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V.: Neuer Vorstand gewähltWächtersbach. Am 16. Mai fand die Jahreshauptversammlung des Verkehrs- und Gewerbevereins Wächtersbach e.V. im Landgasthof „Zur Quelle“ statt. Ein sehr wichtiger Punkt auf der Tagesordnung waren die Vorstandswahlen. Der Erste Vorsitzende Lars Wendt gab sein Amt nach 20 Jahren ab, ebenso wie der Zweite Vorsitzende Rüdiger Weiher nach über zehn Jahren nun sein Amt abgegeben hat. Auf dem Foto auf der Titelseite sind zu sehen: Von links: Heiko Jahn (neu gewählt als Beisitzer), Ingo Lieder (Vertreter Gewerbe), Bürgermeister Andreas Weiher (außerordentliches Vorstandsmitglied kraft Amtes), Helen Seeber (neu gewählte Erste Vorsitzende), Lars Wendt (ehemaliger Erster Vorsitzender), Verena Kohler (Schriftführerin), Silke und Heiko Dieckmann (neu gewählte Beisitzer). Auf dem Foto fehlen Wolfgang Krämer (Kassierer) und Dr. Philipp Tauber (neu gewählter Zweiter Vorsitzender).

Turnerinnen des Turnverein Wächtersbach holen vier Medaillen bei den Gau-Einzelwettkämpfen

  • Turnverein Wächtersbach

Turnerinnen des Turnverein Wächtersbach holen vier Medaillen bei den Gau-EinzelwettkämpfenWächtersbach. Am 17. Mai fanden in Bad Orb die Einzelwettkämpfe im Wettkampfsystem Turn 10 statt. Für den Turnverein Wächtersbach gingen 23 Turnerinnen an den Start.

Im Wettkampf der Jahrgänge 2017 bis 2019 starteten acht Turnerinnen aus Wächtersbach. Sina Becker sicherte sich die Goldmedaille. Mit nur 1,5 Punkten Unterschied erturnte sich Enissa Dizer den vierten Platz. Für die nachfolgenden Turnerinnen war es der erste Wettkampf im Turn 10 Wettkampf-System. Es platzierten sich Marla Huhn auf dem sechsten, Hanna Suchan auf dem siebten, Lotte Habermann auf dem achten und Tilda Niessner auf dem zehnten Platz. Lia Herber und Elea Dizer sicherten sich den 12. und 13. Platz. Alle sammelten erste wertvolle Wettkampferfahrungen.

In den Jahrgängen 2015 bis 2016 gingen insgesamt 22 Turnerinnen an den Start. Johanna Schramm und Emma Schaffer erturnten sich die Gold- und Bronzemedaille. Theresa Schirmer sicherte sich den vierten Platz. Nija Maggi Plank erzielte den fünften und Sarah Merz den sechsten Platz. Sie sammelten besonders am Trampolin mit zwei verschiedenen Saltis hohe Punktzahlen. Emma Neis erzielte den zehnten Platz, Lilly Heinkel den zwölften und Xenia Uzun den 18. Platz.

Im Wettkampf der Jahrgänge 2013 und 2014 platzierte sich Lara Herber mit über 10 Punkten Vorsprung auf den ersten Platz. Insgesamt starteten 30 Turnerinnen in diesen beiden Jahrgängen. Malea Lein sicherte sich den 13., Mila Sophie Grimm den 16., Johanna Wiedersum den 18. und Anni Spielmann den 22. Platz. Für Johanna und Anni war es der erste Wettkampf überhaupt.

Der Jahrgang 2011/2012 war vertreten durch Nicole Jakimenko und Tilda Spielmann. Sie erturnten sich den 11. und 18. Platz. Auch für Tilda war es der erste Wettkampf im Gerätturnen.

Alle Turnerinnen zeigten neu erlernte Elemente und können stolz auf ihre Ergebnisse sein. Ein erfolgreicher Wettkampftag geht für die Turnerinnen des Turnverein Wächtersbach zu Ende. Der nächste Wettkampf wird im November in Wächtersbach sein, dort werden die Turnerinnen als Mannschaften antreten.

Erfolgreiche Tatzen Abnahme bei der Freiwilligen Feuerwehr Aufenau

  • Freiwillige Feuerwehr Aufenau

Erfolgreiche Tatzen Abnahme bei der Freiwilligen Feuerwehr AufenauAufenau. Am Samstag, 17. Mai, legten zehn Kinder der „Aufenauer Feuerfüchse“ erfolgreich die Tatzen-Abnahme ab. Die Nachwuchsfeuerwehrmädchen und -jungen im Alter zwischen sechs und neun Jahren mussten dabei einige Aufgaben aus dem erlernten Wissen in der Feuerwehr lösen.

Bei der Durchführung des Kinderfeuerwehrabzeichens Hessen stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Das Abzeichen soll die Kinder zur Mitarbeit motivieren und die Arbeit der Kindergruppen in den Freiwilligen Feuerwehren nach innen und außen darstellen.

In verschiedenen Disziplinen, wie feuerwehrspezifische Aufgaben, das richtige Verhalten im Notfall, der richtige Umgang mit Feuer sowie ein Thema aus Sport, Kreativität, Soziales und Ökologie, stellten die Kleinsten in der Feuerwehr ihr Wissen und Können unter Beweis. Die Schwierigkeit einer Disziplin richtet sich nach dem Alter der Kinder.  Am Ende mussten alle noch einen Feuerwehr-Minigolf Parcours durchspielen. Die Aufgabe aus dem Punkt Ökologie wurde bereits mit dem Umwelttag in Aufenau am 22. März gemacht.

Die Tatzen-Abnahme wurde durch den Leiter der Kinderfeuerwehr Peter Schaub und dessen Team sowie dem Jugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehr Aufenau Lukas Schneider begleitet. Die Tatzen wurden durch den Stadtjugendfeuerwehrwart Stefan Glück übergeben.

Das Nachmittagsprogramm beinhaltete noch eine Führung der Eltern durch die Feuerwehr mit einem anschließenden Grillnachmittag.

Die Freiwillige Feuerwehr Aufenau gratuliert allen Kindern zur erfolgreichen Tatzen-Abnahme.

Konfi-Freizeit in Rothenfels

  • Evangelische Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg

Konfi-Freizeit in RothenfelsAuf der Konfirmandenfreizeit in Rothenfels bereiteten sich die Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg und der evangelischen Kirchengemeinde Wächtersbach auf die Konfirmation vor. Die Konfirmation in Wächtersbach, findet am Samstag, 21. Juni, 14 Uhr, in der evangelischen Kirchengemeinde Wächtersbach statt. Es werden konfirmiert: aus Aufenau: Ansgar Beltsohn, Nele Hollzan;  aus der Innenstadt: Hanna Bien, Lotta Froschauer, Luca Froschauer, Mira Linja Gramatzki, Tom Hellenkamp, Nils Jung, Jan Kainacher, Elina Keil, Leonie Kurz, Gimon Martenka, Nela Müller, Raphael Pfingsten, Louisa Schrodt, Alea Wagner, Mathilda Wiegand, Jonas Winter; aus Hesseldof; Helena Hopkins; aus Neudorf: Aaron Gaitzsch, Louis Stock, Brenden Zehner; aus Wittgenborn: Leyla Kolb, Leon Mühl, Levy Reiß; aus Bad Orb: Joy Piša.

Die Konfirmation der Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg findet am Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr, in der Kirche in Waldensberg statt.

Es werden konfirmiert: aus Leisenwald: Emil Farr, Susan Mann, Lenja Raszkiewicz; aus Waldensberg: Kjell Eckert, Julia Euler, Jana Langlitz, Lenja Kneipp; aus Spielberg: Marlene Plaschke, Tim Bitterling; aus Streitberg: Maximilian Kreuzer.

Alte Obstsorten bewahren und neue vermehren

  • Obst- und Gartenbauverein Wächtersbach 1994

Alte Obstsorten bewahren und neue vermehrenWächtersbach. Der Veredlungskurs des Obst- und Gartenbauvereins Wächtersbach 1994 e.V. fand am 26. April im Lehrgarten bei bestem Wetter statt und war sehr gut besucht. Der Vorsitzende Heinz Schauberger übernahm die Begrüßung der interessierten Gartenfreunde. Die Theorie über die Veredlung wurde vom Fachwart Hartmut Handke übernommen. Bei der Veredlung können Wurzelunterlagen, die mit den Böden harmonieren, und die Reiser der gewünschten Obstsorten kombiniert werden. Damit können auch alte ertragreiche und resistente Sorten erhalten werden. So wurde zum Beispiel eine M7-Unterlage mit einem Berlepschreisig veredelt. Im Anschluss zeigte der Fachwart Hartmut Schwarz das Propfen, damit können an einem schon größerem Apfelbaum eine oder sogar mehrere Apfelsortenreiser gepropft werden.

Danach wurden noch drei Obstbäumchen geschnitten, die vor zwei Jahren veredelt wurden. Mit diesem Erziehungsschnitt kann man festlegen, ob man zum Beispiel einen Busch, Hoch- oder Spalierstamm haben möchte. Die Teilnehmer hatten anschließend Gelegenheit das Gelernte selbst auszuprobieren und es konnten noch viele Fragen beantwortet werden.

Die nächste Veranstaltung, der Sommerschnitt, findet am 2. August, 9 Uhr im Lehrgarten statt.

AWO Wächtersbach sagt der Messe Adieu - Nach 28 Jahren geht eine Erfolgsgeschichte zu Ende

  • Arbeiterwohlfahrt Wächtersbach
  • Messe Wächtersbach

AWO Wächtersbach sagt der Messe Adieu - Nach 28 Jahren geht eine Erfolgsgeschichte zu EndeWächtersbach. Als die AWO Wächtersbach im Jahr 1995 erstmals mit einem Stand auf der Messe Wächtersbach vertreten war, konnte sich zum damaligen Zeitpunkt niemand vorstellen, dass daraus eine Erfolgsgeschichte über mehrere Jahrzehnte entstehen würde.

War der Messestand der AWO Wächtersbach im Jahr 1995 noch mit Plakatwänden des Bezirksverbandes der AWO-Hessen-Süd ausgestattet, so entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einem beliebten und begehrten Café, das mit überwiegend selbstgebackenem Kuchen und wohlschmeckendem Kaffee die Standbesucher erfreute. Viele der Besucher entwickelten sich zu Stammgästen, die Jahr für Jahr dem AWO-Messe-Café ihre Aufwartung machten. Das AWO-Cafe entwickelte sich somit zu einem Besuchermagnet. Es war jedoch nicht nur bei den Messebesuchern ein beliebter Anlaufpunkt, sondern auch die Standbetreiber fanden an dem leckeren hausgemachtem Kuchen ihren Gefallen.

Doch nach jahrzehnterlanger ununterbrochener Messeteilnahme, 28 Jahre waren es insgesamt, geht eine Erfolgsgeschichte, wie sie zwischen der AWO Wächtersbach und der Messe Wächtersbach zweifellos bestand und die endlos zu sein schien, zu Ende. Die vielen Jahre des auf ehrenamtlicher Basis betriebenen AWO-Café‘s haben bei den engagierten Helfern ihren Tribut gefordert.

„Wir werden nicht jünger und unsere Kräfte lassen nach“, äußert sich der Erste Vorsitzende der AWO Wächtersbach, Norbert Döppenschmitt. „Nur allzu gerne hätten wir in der Jubiläumsmesse unseren Gästen noch einmal unser leckeres Angebot zur Verfügung gestellt. Wenn jedoch die dafür erforderlichen körperlichen Voraussetzungen nicht mehr ausreichen, neun Tage hintereinander die, je nach Besucherzahl, sehr intensive körperliche Leistung abzurufen, dann muss man die Zeichen der Zeit erkennen und der Messe Adieu sagen“, so Döppenschmitt weiter.

Die AWO Wächtersbach bittet für diese Entscheidung um Verständnis bei ihren Kunden und bedankt sich zugleich für deren jahrelange Treue. Bedanken möchte sich die AWO des weiteren bei den Ausstellern für die vielen Standbesuche und die damit verbundenen Gespräche, bei der Messeleitung für die harmonische Zusammenarbeit über all die vielen Jahre, bei dem Magistrat der Stadt Wächtersbach, und hierbei insbesondere bei Bürgermeister Andreas Weiher sowie bei den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes für deren jahrelange Unterstützung.

„Mein besonderer Dank gilt jedoch meinen vielen Helferinnen und Helfern am Messestand sowie den fleißigen Kuchenbäckerinnen, die über viele Jahre hinweg ihre Freizeit für die Standbesucher geopfert bzw. ihr Können, das sie bei den teilweise professionell verzierten Torten, unter Beweis gestellt haben. Ohne deren lobenswertem Engagement wäre eine Messeteilnahme über einen solch langen Zeitraum undenkbar gewesen“, so Döppenschmitt. So verlässt die AWO Wächtersbach die Messe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil sie vielen Messebesuchern mit einem leckeren Stück Kuchen eine große Freude bereitet hat und weinend, weil die schönen Jahre auf der Messe nun zu Ende sind.

Tradition trifft Zukunft: Fliesen Koch – Handwerk mit Herz und Verstand

  • Fliesen Koch

Tradition trifft Zukunft: Fliesen Koch – Handwerk mit Herz und VerstandWächtersbach. Seit dem 1. Juni 2023 steht mit Fliesen Koch in Wächtersbach-Hesseldorf ein junges Unternehmen mit tiefen Wurzeln für Qualität, Zuverlässigkeit und moderne Handwerkskunst. Unter der Leitung von Fliesenlegermeister Karsten Koch wurde der Betrieb aus der ehemaligen Firma Kleespies übernommen, die über 40 Jahre lang in der Region aktiv war. Der Name Fliesen Koch ist dabei kein neuer – er geht zurück auf Karstens Vater, Ernstfried Koch, der bereits vor Jahrzehnten als Fliesenleger einen exzellenten Ruf genoss.

Heute verbindet Fliesen Koch familiäre Werte mit einem frischen Teamgeist und moderner Umsetzung. Spezialisiert auf komplette Badsanierungen aus einer Hand, bietet der Betrieb alles von der Planung bis zur Ausführung – inklusive Koordination von Maler, Installateur und Bodenleger. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf barrierefreien und behindertengerechten Bädern. Durch die Sensibilisierung bei Herausforderungen im Alltag durch unseren Vater, der über 35 Jahre im Rollstuhl saß, wissen wir aus erster Hand, worauf es ankommt.

Das Team umfasst derzeit vier Fliesenleger, einen Helfer und zwei Auszubildende – ein Zeichen für gelebte Nachwuchsförderung. Besonders stolz ist Karsten Koch darauf, dass nach der erfolgreichen Gesellenprüfung eines Lehrlings 2024, er den nachfolgenden Lehrling ins 2. Lehrjahr führt und ein neuer Lehrling in 2025 die Ausbildung startet: „Gerade in unserer Branche ist Ausbildung der Schlüssel zur Zukunft.“

Im Büro sorgt Melanie Koch, Karstens Schwester, für den reibungslosen Ablauf und hält dem Team den Rücken frei. Gemeinsam leben sie das Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht!“ – ob kleine Reparatur oder großes Neubauprojekt. Das Team steht für Leidenschaft, Engagement und lösungsorientiertes Arbeiten.

Trotz der jungen Firmengeschichte kann Fliesen Koch bereits auf beeindruckende Projekte zurückblicken: ein Mehrfamilienhaus mit Gewerbeeinheiten in Birstein, Einfamilienhäuser, spannende Badsanierungen, ein Einsatz in der Beethovenhalle Bonn – und aktuell die Mitwirkung an einem 10-Familien-Haus in Bad Orb mit der Firma Homann aus Oberndorf.

Mit Sitz in Wächtersbach-Hesseldorf, Brachttalstraße 42, ist Fliesen Koch im Umkreis von rund 60 Kilometern im Einsatz – regional verwurzelt, aber mit dem Blick nach vorn.

Fliesen Koch – ein junges Unternehmen mit alten Wurzeln, das das Handwerk lebt, weiterentwickelt und mit sozialem Herz in die Zukunft führt.

Grundschule Wirtheim zu Gast beim Judo-Club Wächtersbach - Ein sportlicher Vormittag mit viel Spaß auf der Matte

  • Judo-Club Wächtersbach
  • Grundschule Wirtheim

Der JCW sagt: „Herzlich willkommen – auf ein Wiedersehen auf der Matte!“Wächtersbach. Am 11. April herrschte lebhaftes Treiben auf der Judomatte des Judo-Clubs Wächtersbach (JCW). Die Grundschule Wirtheim war im Rahmen ihrer Aktionswoche „Sportwoche mit Vereinen“ zu Besuch und brachte eine Gruppe neugieriger und sportbegeisterter Schülerinnen und Schüler mit. Organisiert wurde der Besuch von Jill Limbach, die seitens der Schule mit viel Engagement für die Verbindung zwischen Sport und Bildung sorgt.

Ziel der Sportwoche war es, den Kindern verschiedene Sportarten und Vereine aus der Region näherzubringen – und dabei natürlich vor allem eins: Spaß an Bewegung zu vermitteln.

Beim JCW bekamen die Kinder die Gelegenheit, in die faszinierende Welt des Judosports hineinzuschnuppern. Unter der erfahrenen Leitung von Trainer Tino Vogel wurden spielerisch erste Fallübungen, kleine Haltegriffe und koordinative Bewegungsformen ausprobiert. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit großem Eifer dabei – es wurde gelacht, gerangelt und voller Konzen-tration geübt. Selbst diejenigen, die anfangs noch zögerlich auf die Matte traten, waren schnell begeistert vom Miteinander und der besonderen Atmosphäre des Judotrainings. Neben der körperlichen Betätigung vermittelte das Training auch zentrale Werte des Judos: Respekt, Disziplin und Fairness – Prinzipien, die sowohl im Sport als auch im Alltag eine große Rolle spielen. Die Kinder erfuhren hautnah, dass Judo weit mehr ist als „nur kämpfen“, sondern ein Sport mit Herz und Haltung.

Die Resonanz war durchweg positiv: Viele Kinder zeigten sich interessiert und stellten Fragen zum Verein und den Trainingsmöglichkeiten. Einige ließen durchblicken, dass sie gern wiederkommen würden – vielleicht ja schon bald mit einem Judoanzug und dem ersten Gürtel.

Der Judo-Club Wächtersbach freut sich über den Besuch und bedankt sich herzlich bei der Grundschule Wirtheim sowie bei Jill Limbach für die tolle Organisation und Zusammenarbeit. Solche Initiativen fördern nicht nur die sportliche Entwicklung der Kinder, sondern auch den Kontakt zwischen Schulen und Vereinen – ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des lokalen Gemeinschaftslebens.

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