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Sternsinger in Aufenau und Neudorf unterwegs

  • Sternsinger
  • Katholiche Kirchengemeinde Aufenau

Die Sternsinger mit Herrn Pater Aloysius.Aufenau/Neudorf. Unter dem Motto „ERHEBT EURE STIMME – Sternsingen für Kinderrechte „ brachten die Kinder den Segen in die Häuser.

In einer kleinen, sehr schönen Andacht segnete Herr Pater Aloysius die fünf Sternsinger-Gruppen von Aufenau und Neudorf in der Pfarrkirche Aufenau und sendete sie dann zu den Familien aus.

Anschließend zogen sie in ihren bunten Gewändern mit Kronen, Sternen und Kreide von Haus zu Haus und brachten den Segen 20 * C + M + B + 25  „Christus Mansionem Benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“, der dann an die Türen angebracht wurde, in die Häuser. Dabei sammelten sie Spenden für Kinder in Not.

Am Sonntag feierten sie wieder mit Pater Aloysius und der gesamten Gemeinde die Heilige Messe. Nach dem Gottesdienst konnten die Sternsinger ihr Lied und die Texte vortragen. Dann wurde der Segen an die Kirchentür geschrieben. So bekamen die Kinder und Jugendliche mit ihren Betreuern Spenden in Aufenau in Höhe von 1.893,21 Euro und einem neuen Rekordstand in Neudorf von 1.409,30 Euro zusammen. 

Insgesamt konnten somit 3.302,51 Euro an das Kindermissionswerk in Aachen für Kinderhilfsprojekte in „Turkana (Kenia) und Kolumbien sowie weltweit“ überwiesen werden.

Ein ganz herzliches Dankeschön dafür allen Spendern und Herrn Pater Aloysius.

Folgende Sternsinger waren mit ihren Beteuern unterwegs:

Die Gruppen in Aufenau: Klara und Paula Diegelmann; Alisha und Mayla Victoria; Marie Seipel; Amelie Henkel; Katharina, Franziska, und Johannes Sehn; Leon Weide; Jannik Daudert; Maximilian Heck;  Luca Manche; Ben Schäfer. Die Gruppen in Neudorf: Fabian Böhm; Janne Hix und Tarje Hix sowie Jay, Flourish und Asher Agho.

Für diese tolle Leistung allen fleißigen Sternsingern ein ganz dickes Dankeschön. Sie können die Welt damit ein kleines bisschen heller machen.

Starke Leistungen der Leichtathleten bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der U16/U20

  • Turnverein Wächtersbach

Starke Leistungen der Leichtathleten bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der U16/U20 Wächtersbach. Mit starken Leistungen starteten die Leichtathleten des TV Wächtersbach bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der Altersklasse U16 und U20 in der Leichtathletikhalle Frankfurt-Kalbach in die noch junge Wettkampfsaison. Die vier teilnehmenden Athleten präsentierten sich in Topform, glänzten mit zahlreichen persönlichen Bestleistungen und bewiesen eindrucksvoll, dass sie bereits früh in der Saison bereit sind Bestleistungen zu erzielen.

Startgemeinschaft „Oberes Kinzigtal“ sichert sich über 4x200 m die Silbermedaille.

Zum Abschluss des ersten Wettkampftages sicherte sich die 4x200 m Staffel der Startgemeinschaft „Oberes Kinzigtal“ der männlichen Jugend U16 einen tollen zweiten Platz. Die Staffel in der Besetzung Jascha Helm (TV Wächtersbach), Mika Phillipi (SG Schlüchtern), Darion-Can Metin und Thomas Buchhold (beide TV Salmünster) erreichte das Ziel nach 1:42,57 Minuten. Platz 1 und Platz 3 gingen jeweils an die Staffeln der Eintracht Frankfurt.

Helm und Eigenbrodt mit persönlicher Bestleistung über 60m und 60m Hürden

Jascha Helm ging in der Altersklasse M15 in den Disziplinen 60m, 60m Hürden, Weitsprung sowie der 4 x 200 m Staffel an den Start. Über die 60m lange Sprintstrecke schafft Helm, mit persönlicher Bestzeit im Vorlauf und einem erfolgreichen Zwischenlauf, den Einzug in das 60m Finale. Hier erreichte Jascha mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 7,67 sec als fünfter das Ziel. Auch die 60m Hürden standen bei Helm ganz im Zeichen einer neuen persönlichen Bestleistung. Nach erfolgreicher Qualifikation legte Helm die Strecke in 9,29 sec zurück und wurde Sechster. Im Weitsprung gelang es Jascha, durch zwei ungültige Versuche, leider nicht sein komplettes Können unter Beweis zu stellen. Er blieb mit 4,50 m unter seinen Möglichkeiten.

Emmi Eigenbrodt ging als einzige Starterin des TV Wächtersbachs an den Start. Emmi startete ebenfalls über die 60m und 60m Hürden. Ihr gelang es im Vorlauf über die 60m Hürden mit 9,83 sec eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen und sich für das A/B-Finale zu qualifizieren. In diesem sicherte sich Emmi mit 9,96 sec den 7. Platz. Auch über die 60m zeigte Emmi im Startfeld von 63 Athletinnen tolle Leistungen. Emmi lief mit dem Vorlauf mit 8,30 sec und dem Zwischenlauf mit 8,29 sec gleich zweimal eine neue persönliche Bestleistung. Leider fehlten Emmi 0,05 sec für eine Qualifikation für das Finale mit den acht schnellsten Athletinnen der Altersklasse aus Hessen.

Emmi ging ebenfalls mit der 4x200 m Staffel der weiblichen Jugend U16 der Startgemeinschaft „Oberes Kinzigtal“ an den Start. Mit einer Zeit von 2:00,59 erreichte die Staffel bei 15 teilnehmenden Staffeln den zehnten Platz.

Gina Zwillinge stellen Bestleitungen ein

Die Zwillinge Alazar und Joseph Gina, die erst seit der letzten Saison die Passion zur Leichtathletik gefunden haben starteten in der Altersklasse M14 in den Disziplinen Weitsprung und dem 60m Sprint für den TV Wächtersbach. Im Weitsprung sicherte sich Joseph mit einer neuen Bestleitung von 5,03 m einen tollen vierten Platz. Alazar stellte ebenfalls seine persönliche Bestleistung ein und würde mit 4,81 m Sechster.

Über die 60m qualifizierte sich Alazar mit einem guten Vor- und Zwischenlauf für das Finale der besten Sprinter Hessens dieser Altersklasse. Im Finale gelang Alazar mit 8,12 sec eine neue persönliche Bestleistung, diese für den siebten Platz reichte. Auch seinem Bruder Joseph gelang im Vorlauf eine neue persönliche Bestleistung von 8,34, Sekunden. Diese Bestleistung reichte leider nicht aus, um sich im Teilnehmerfeld von 39 Athleten für den Zwischenlauf zu qualifizieren.

Ergebnisse steigern die Vorfreude auf die kommenden Wettkämpfe

Der erfolgreiche Auftritt der Athleten des TV Wächtersbach bei den Hessischen Hallenmeisterschaften lässt freudig auf die kommende Wettkampfsaison blicken. Die zahlreichen persönlichen Bestleistungen und starken Leistungen unterstreichen das große Potenzial der Sportlerinnen und Sportler. Mit diesem motivierenden Auftakt wächst die Vorfreude auf die nächsten Herausforderungen, bei denen die Athleten erneut zeigen wollen, was in ihnen steckt.

Endspurt der „Kinzigspatzen Neudorf“

  • Kinzigspatzen

Endspurt der „Kinzigspatzen Neudorf“Neudorf. Zum Jahresende hatten die Kinzigspatzen einiges zu bewältigen. Anfang November eroberten sich die Kinzigspatzen, durch ihr Stelldichein des Herbstcafés der Kolpingsfamilie Aufenau, die Herzen der Zuhörer.

Wie seit vielen Jahren fuhren ein paar Kinzigspatzen zum Musik-erlebnistag des Chorverbandes Main-Kinzig. Bei diesem hatten alle immer viel Spaß und lernten natürlich auch viele andere Kinder kennen.

Auch bei der Weihnachtspäckchen-Aktion der Kinderzukunft wissen die Kinzigspatzen, dass es vielen Kindern auf der Welt leider nicht so gut geht. So packten sie liebevoll Päckchen mit vielen Sachen, die dann von Nelly, Nija und Caitleen mit Chorleiterin Doris Knobloch zur Sammelstelle nach Altenhaßlau gebracht werden konnten. Mit dabei waren wieder in liebevoller Kleinarbeit gestrickte Teddys und viele selbstgestrickte Socken von Frauen, die zusätzlich noch an bedürftige Kinder verteilt werden können. Bei der Übergabe an die Kinderzukunft bekamen die Kinder erklärt, wo und wie die Päckchen gesammelt werden und wie sie dann per LKW zu den bedürftigen Kindern gebracht und verteilt werden. Nun konnte die Reise der vielen Päckchen, die bei der Kinderzukunft eintrafen, unter anderem nach Bosnien, Rumänien und in die Ukraine losgehen.

Am 6. Dezember musste, aufgrund des Sturms, die Neudorfer Nikolausfeier, die dieses Mal von der Chorgemeinschaft Gloria ausgetragen wurde, kurzfristig umverlegt werden. Die Kinzigspatzen sangen den Nikolaus herbei, der dann gleich merkte, dass die Kinder alle im Dorfgemeinschaftshaus und nicht auf dem Spielplatz auf ihn warteten. Sie, aber auch die anderen Kinder hatten auch schon Gedichte eingeübt und konnten diese dem Nikolaus vorbringen. Er und Knecht Ruprecht freuten sich darüber sehr. Natürlich konnten die beiden dann mit den mitgebrachten gefüllten Nikolaustüten den Kindern eine kleine Freude machen. Zwischendurch und zum Abschied haben die sangesfreudigen Kinder den Nikolaus und Knecht Ruprecht noch einmal musikalisch erfreut.

Wie immer waren die Kinzig-spatzen bei der „besinnlichen Adventsstunde“ (in diesem Jahr auch als ein Türchen vom Lebendigen Adventkalender Neudorf) in der ev. Kirche mit ihrem Gesang aber auch einer kleinen Geschichte dabei.

Gleich am nächsten Tag ging es weiter zu der Weihnachtsfeier ins AWO-Heim Wächtersbach.

Zum Jahresabschluss gab es in diesem Jahr ein Dankeschön in Form des Marionettentheaters Steinau. Denn im Forum in Bad Soden/Salmünster führte Familie Magersuppe mit ihren Handspielpuppen den „Froschkönig“ auf. Im Anschluss bekamen dann die Kinzigspatzen noch eine Kleinigkeit und sie konnten zufrieden in ihre Weihnachtsferien gehen.

Kurzweiliger Theaternachmittag in Waldensberg

  • Laienspiele Waldensberg

Kurzweiliger Theaternachmittag in WaldensbergWaldensberg. Liebevoll ausstaffiert und in märchenhafter Kulisse brachten die Jüngsten der Laienspiele Waldensberg e.V. das Stück „Frau Holle und der Weihnachtsmann“ oder die wahre Geschichte, warum es Weihnachten nicht schneit, auf die Bühne des Dorfgemeinschaftshauses in Waldensberg.

Eine knappe Stunde lang verzauberten sieben junge, talentierte Mitglieder der Laienspiele im Alter von neun bis elf Jahren gemeinsam mit sieben Sängerinnen und Sängern der „New Inspiration Kids“ aus Wolferborn ein begeistertes Publikum. Passend zur Geschichte stimmte der Kinderchor unter der Leitung von André Brandner mit den Liedern „Macht euch bereit“, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ und „He Frau Holle, was machst du mit dem Schnee?“ auf das Stück ein.

Das diesjährige Nikolaustheater erzählte auf märchenhafte Weise die wahre Geschichte darüber, warum es seit vielen Jahren an Heiligabend nicht mehr schneit, obwohl der Wunsch nach weißen Weihnachten auf fast jedem Wunschzettel steht. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Weihnachtswichtel Emma (Emma Meindl), der verzweifelt ist, weil der Weihnachtsmann (Leo Hensel) sich weigert, sich mit Frau Holle (Leni Ciernia) zu versöhnen. Beide sind sich seit Jahren uneins und das – wie sich später herausstellte – nur wegen eines nicht erfüllten Wunschs und einem Missverständnis. Gemeinsam mit Goldmarie (Mia Geissler) sucht Emma nach dem Grund und einer Lösung, um den Streit zu beenden. Dazu rufen sie einen „Märchenrat“ zusammen: Dieser besteht aus einer Fee (Eliana Salihbasic), einer Hexe (Leonie Schröder) und dem siebten Zwerg (Jazmin Nyarai). Doch jeder dieser Ratgeber hat da so seine eigene Idee, wie der Streit beigelegt werden könnte, was zu humorvollen Szenen führte! Nichtsdestotrotz gelang es den Protagonistinnen, den Streit der beiden Hauptverantwortli-chen für das Dilemma beizulegen. Und am Ende ließen es die „New Inspiration Kids“ musikalisch schneien, als sie den Klassiker „Es schneit“ von Rolf Zuckowski anstimmten, bei dem das Publikum mit einstimmte.

Die talentierten Mimen erweckten ihre Rollen mit viel Energie und Witz zum Leben und die humorvolle wie lehrreiche Geschichte vermittelte eine wertvolle Botschaft: Zusammen-arbeit und Versöhnung sind der Schlüssel zum Erfolg. Oder wie es die Fee zusammenfasste: „Streit ist doof zu jeder Zeit, meist wegen einer Kleinigkeit. Seid friedlich, hört einander zu, denn das gibt allen Herzen Ruh!“ Mit dieser Weisheit verabschiedeten sich die Laienspieler aus der Theatersaison 2024 und hoffen, auf eine friedliche und vielleicht sogar weiße Weihnachtszeit.

Nach der Aufführung gab es noch einen weiteren Höhepunkt: Auch der Nikolaus trat auf, seit vielen Jahrzehnten eine Tradition in Waldensberg. Er nahm sich wie immer Zeit, alle Kinder persönlich zu empfangen und ließ sich Gedichte und Lieder vortragen – ein Moment, der für die Kleinen unvergesslich bleibt.

Abschließend bedankte sich der Vereinsvorstand bei allen Helferinnen und Helfern, die mit viel Zeit und Liebe zum Detail jedes Jahr dafür sorgen, dass die Tradition des Nikolaustheater, die mittlerweile seit einem halben Jahrhundert gepflegt wird, auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg wurde! Nicht zuletzt dank des unglaublichen Engagements der Mitglieder, die mit Herz und Hingabe nicht nur das Stück inszenierten, sondern auch für weihnachtli-che Atmosphäre und Verköstigung sorgten, kann man die Veranstaltung als gelungenen Schlusspunkt eines ereignisreichen Jahres bezeichnen.

Weihnachtsfreude in der Kita Abenteuerland: Förderverein übergibt Geschenke

  • Förderverein der Kita Abenteuerland

Weihnachtsfreude in der Kita Abenteuerland: Förderverein übergibt GeschenkeHesseldorf. Eine vorweihnachtliche Überraschung bereitete der Förderverein der Kita Abenteuerland den Kindern und Erziehern: In einer feierlichen Übergabe wurden zahlreiche Weihnachtsgeschenke, die vom „Christkind“ stammen, an die verschiedenen Kindergartengruppen überreicht.

Mit leuchtenden Augen nahmen die Kinder die Geschenke entgegen. Darunter befanden sich spannende Bücher, Puppen mit passendem Zubehör, buntes Legospielzeug, Autos und ein Fußballset, das sicherlich für viel Bewegung und Spaß sorgen wird. Die neue Matte, die in der Krümmelbande als gemütliche Leseecke dienen soll, kann leider erst im neuen Jahr überreicht werden.

Auch die Erzieherinnen und Erzieher zeigten sich begeistert über die Unterstützung. „Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Freude diese Geschenke den Kindern bereiten“, sagte eine Erzieherin. „Der Förderverein hat uns damit eine große Freude gemacht.“

Die Übergabe der Geschenke fand in festlicher Atmosphäre statt. Die strahlenden Kinderaugen machten den Vormittag zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten.Der Förderverein der Kita Abenteuerland engagiert sich seit einem Jahr für die Unterstützung der Einrichtung. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitglieder und Unterstützer, die diese wunderbare Aktion ermöglicht haben.

Ehrenmitgliedschaft für Angelika Gleichmann

  • Grundschule Kinderbrücke
  • Förderverein Freundeskreis Kinderbrücken-Kinder e.V.

Von links: Frau Fix, Frau Gleichmann und Frau Pepler. Wächtersbach. „Angelika Gleichmann ist eine herausragende Persönlichkeit, die unseren Förderverein Freundeskreis Kinderbrücken-Kinder e.V mit Stolz zu seinen Mitbegründerinnen zählt.“ Der Verein wurde am 20. September 2005 ins Leben gerufen, und seitdem hat Frau Gleichmann durch ihr unermüdliches Engagement maßgeblich zu seinem Erfolg beigetragen.

Als langjährige Rektorin der Kinderbrücke hat Angelika Gleichmann nicht nur in der Bildungslandschaft, sondern auch in der Gemeinschaft einen wichtigen Platz eingenommen. Ihre Hingabe und ihr Einsatz für die Kinder und die Ziele des Vereins sind beispiellos.

In Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen und ihres Engagements über zwei Jahrzehnte hinweg verleihen die Vorstandsmitglieder Angelika Gleichmann die Ehrenmitgliedschaft. „Diese Auszeichnung ist ein Zeichen unserer tiefen Dankbarkeit und Wertschätzung für alles, was sie für den Förderverein Freundeskreis Kinderbrücken-Kinder e.V, die KINDER und die Gemeinschaft getan hat. Wir hoffen, dass sie uns noch viele Jahre mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung bereichern wird. Im Namen des ganzen Vorstandes.

Adventskaffeenachmittag der AWO Wächtersbach im Sinne des Friedens

  • Arbeiterwohlfahrt Wächtersbach
  • Kinzigspatzen

Adventskaffeenachmittag der AWO Wächtersbach im Sinne des FriedensWächtersbach. Den Trend der Jahre 2022 und 2023, Adventskaffeenachmittage im AWO-Treff anzubieten, setzte die AWO Wächtersbach auch im Jahr 2024 fort. Nach dem am 1. Dezember 2024 stattgefundenen Adventskaffee, der von einer Saxophon-Combo aus dem Umkreis begleitet wurde und großen Beifall fand, folgte am 15. Dezember 2024 ein weiteres musikalisches Highlight, das durch die Kinzigspatzen, einer Kindergesangsgruppe aus dem Wächtersbacher Stadtteil Neudorf unter der geschätzten Leitung von Frau Doris Knobloch, gesetzt wurde.

Neben dem Gesang von Weihnachtsliedern, die viel Freude unter den Kaffeegästen erzeugten, stimmte Doris Knobloch mit ihrer wunderschönen Mezzosopran-Stimme das Friedenslied an. Gänsehaut machte sich unter den Zuhörern breit, als ihre Stimme erklang, die den Wunsch nach Erhalt und Wiedererlangung des Friedens zum Ausdruck brachte.

Das Friedenslicht, dass alljährlich im Monat Dezember von Bethlehem in alle Länder der Welt verteilt wird und die Menschen zum Erhalt des Friedens aufruft, passt sehr gut in die heutige Zeit, in der der Ruf nach Frieden immer lauter und berechtigter wird. Insbesondere die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen halten uns tagtäglich unsägliches Leid der Menschen vor Augen.

Neben den wunderschönen gesanglichen Klängen erfreuten sich die Teilnehmer des adventlichen Beisammenseins auch an den selbstgebackenen Kuchen und Torten sowie an dem wohlschmeckendem Kaffee. Selbstverständlich kam auch die Unterhaltung mit den Tischnachbarn nicht zu kurz.

So verlief ein kurzweiliger und unterhaltsamer Nachmittag zur vollsten Zufriedenheit der Teilnehmer. Sie alle verabschiedeten sich mit dem Wunsch auf Frieden in der Welt und brachten zugleich ihre Freude auf ein Wiedersehen im neuen Jahr zum Ausdruck.

Der Erste Vorsitzende der AWO Wächtersbach, Norbert Döppenschmitt, freute sich ebenfalls auf ein Wiedersehen mit seinen treuen Gästen im neuen Jahr. „Unsere Zusammenkünfte in unserem Vereinsraum sind stets mit großer Zufriedenheit und Dankbarkeit der teilnehmenden Personen verbunden. Diese Eigenschaften sind auch ein Verdienst der zuverlässigen Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die mir stets mit großer Hilfsbereitschaft zur Seite stehen. Ohne deren Unterstützung wäre die Vielzahl unserer geselligen und sozialen Veranstaltungen, die wir seit Jahrzehnten durchführen, nicht möglich“, stellt Döppenschmitt seinen sozialen Mitstreitern ein leidenschaftliches Plädoyer aus. „Zugleich“, so Döppenschmitt abschließend, „stellt dieses bewundernswerte Engagement einmal mehr die Wichtigkeit des Ehrenamts für unsere Gesellschaft unter Beweis“.

Spendenübergabe an das Hospiz St. Elisabeth

  • Hospiz St. Elisabeth

Spendenübergabe an das Hospiz St. ElisabethAufenau. Das gibt es auch nicht alle Tage, dass eine ehemalige Bewohnerin des Hospiz diesem eine Spende überreicht. Frau Paula Nix, Besitzerin einer Baumschule, ist dem Team und Leiter Herr Hieret unendlich dankbar für eine zwar schwere Zeit, die sie aber mit Hilfe ihrer Familie und der guten Pflege der Mitarbeiter/-innen überstanden hat. Deshalb möchte sie dem Hospiz auch etwas zukommen lassen. Beim alljährlichen Weihnachtsbaum-Selbstschlagen, welches jedes Jahr auf einem Feld der Baumschule stattfindet, spendeten die Kunden für Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen. Es kam einiges zusammen und Familie Nix legte noch etwas obendrauf, so dass eine Summe von 800,- Euro zusammenkam. „Vielen Dank an alle, die etwas gespendet haben!“

Naturpark Spessart: Das Veranstaltungsprogramm 2025 ist da

  • Naturparke im Spessart
  • Naturpark Hessischer Spessart
  • Naturpark Spessart e.V.

Das neue Programmheft der Naturparke im Spessart ist ab sofort mit über 220 Aktionen verfügbar

Von links: Annika Ludwig und Andreas Hofmann, Geschäftsführerin und Vorsitzender des Naturparks Hessischer Spessart; Sabine Sitter und Oliver Kaiser, Vorsitzende und Geschäftsführer des Naturparks Spessart e.V. (Bayern); Foto: Bernhard Mosbacher.Naturpark Spessart. Wie gewohnt präsentieren der Naturpark Hessischer Spessart und der Naturpark Spessart e.V. auf bayerischer Seite in einer gemeinsamen Ausgabe ein beeindruckendes Angebot an Naturerlebnisführungen – spannend, vielfältig und mit Liebe zur Region gestaltet.

Die enge Zusammenarbeit der beiden Naturparke ermöglicht es, über 220 Veranstaltungen im gesamten Spessart anzubieten. Mehr als 100 engagierte und zertifizierte Naturparkführer/-innen – darunter Expertinnen und Experten aus den Bereichen Kräuter-, Wander-, Wald- und Umweltpädagogik – stehen bereit, um die Schönheit und Vielfalt der Region auf besondere Weise erlebbar zu machen.

In 2024 hat der Naturpark Hessischer Spessart 20 neue Naturparkführer/-innen ausgebildet. Und auch auf bayerischer Seite startet 2025 eine neue Ausbildungsrunde für Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer/-innen, die an vier Wochenenden zwischen Mai und September stattfindet.

Das neue Jahresprogramm bietet eine breite Themenpalette – von tierischen Begegnungen und pflanzlichen Entdeckungen über kulturgeschichtliche Exkursionen bis hin zu aktiven Freizeitangeboten. Besonders Familien und Kinder kommen hier auf ihre Kosten. Wer individuelle Erlebnisse bevorzugt, kann maßgeschneiderte Führungen buchen.

Handlich, ressourcenschonend und immer aktuell

Das Programmheft wurde in einem praktischen, ressourcensparenden Format gestaltet und bietet alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Für weitere Details, kurzfristige Ergänzungen oder zusätzliche Veranstaltungen lohnt sich ein Blick auf die Webseiten der beiden Naturparke: Dort sind auch digitale Versionen des Hefts verfügbar.

Annika Ludwig, Geschäftsführerin des Naturparks Hessischer Spessart, hebt hervor, dass die Online-Angebote eine ideale Ergänzung zur Printausgabe darstellen: „So können wir die Vielfalt unserer Region noch flexibler und aktueller präsentieren.“

Jetzt durchstarten in ein unvergessliches Jahr 2025

Das Veranstaltungsprogramm 2025 steht ab sofort auf www.naturpark-spessart.de und www.naturpark-hessischer-spessart.de zum Download bereit. Die gedruckten Hefte sind kostenlos bei den Naturparkverwaltungen in Jossgrund-Burgjoß und in Gemünden sowie in den Rathäusern und Tourismusbüros der Region erhältlich.

VdK Ortsverband Aufenau feiert 75-jähriges Bestehen

  • VdK Ortsverband Aufenau
  • Churchies

VdK Ortsverband Aufenau feiert 75-jähriges BestehenAufenau. Das 75-jährige Bestehen kombinierte der VdK Ortsverband Aufenau zusammen mit der Weihnachtsfeier. Julius Bergmann begrüßte im Gasthaus „Zur Quelle“ zahlreiche Mitglieder, Ehrengäste und Vereinsvertreter. Marie Esposito und die Gruppe Churchies sorgten für einen weihnachtlichen und musikalischen Rahmen.

Nach der Begrüßung begann Bergmann seinen Vortrag über die wechselvolle Geschichte des Ortsverbandes. Der VdK ist aus der Not heraus nach dem 2. Weltkrieg gegründet worden um den Kriegsversehrten und Hinterbliebenen in ihrem Schicksal zu helfen.

Der wichtigste Grund jedoch für den Vortrag einer Chronik besteht darin, dass nicht nur vergangene Ereignisse genannt werden sondern sie erinnert auch an Menschen, die entscheidend dazu beigetragen haben, dass sie auch in der Gegenwart in der Lage sind, den Mitgliedern in vielen Lebensfragen und sozialen Bereichen, beratend zur Seite zu stehen. Wenn man auf die Geschichte des VdK Hessen eingeht, muss der Name Abraham Sauer auf jeden Fall genannt werden. Er erreichte durch seine Beharrlichkeit in zähen und langwierigen Verhandlungen mit der Militärregierung, dass am 13. Dezember 1946 ein Interessenvertretung mit dem Namen „Verband der Körperbeschädigten, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebenen e. V.“  gegründet wurde. 1950 schlossen sich mehrere Landesverbände zum VdK Deutschland zusammen. 1991 kamen die Landesverbände der neuen Bundesländer dazu und 1994 wurde der Name zum letzten Mal geändert. Ab hier ist es der „Sozialverband VdK Deutschland“.

Der Ortsverband von Aufenau mit damals rund 800 Einwohnern wurde 1949 in der Gaststätte „ Zur Quelle“ als „Verband der Körperbeschädigten“ von 11 Mitgliedern gegründet. Der Erste Vorsitzende war Wilhelm Jöckel. Als Vorsitzende folgten im Laufe der Zeit 1951 Anton Neudorf, 1968 Johannes Pospiezsynski, 1971 übernahm Leopold Schneider, Adolf Krist übernahm das Amt 1991 und übergab es 2003 an Herbert Feit. Im Jahre 2012 wurde Julius Bergmann zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Die drei Haupttätigkeiten sind zum zum einen die helfende und beratende Funktion, Mitgliedern in sozialen Situationen mit Rat und Tat zu Helfen.

Als zweites sehen sie die Aufklärung bei Informationsveranstaltung. Zum Beispiel Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Vorbeugung Brandschutz, Erbschaftsrecht, Demenz, Gesund im Alter und vieles mehr.

Zum dritten die Geselligkeit bei Heringsessen, Grillnachmittagen, Oktoberfest oder Weihnachtsfeiern.

Die Mitgliederzahl heute liegt bei 169.

Bürgermeister Andreas Weiher überbrachte die Glückwünsche der Stadt Wächtersbach. Er sagte die Chronik sei beispielhaft für viele Ortsverbände und das aus der Not geborene Leitbild der Menschlichkeit sei aktueller denn je. Er dankte dem Vorstand für seine geleistete ehrenamtliche Arbeit.

Für den Landesverband Hessen Thüringen bedankte sich die Landesjugendvertreterin Silvia Rosa Krämer für das unermüdliche Engagement des Ortsverbandes seit 1949. Gemessen an der Größe des Ortes habe der Ortsverband in der Vergangenheit viel geleistet und sei sehr gut aufgestellt.

Reinhard Herchenröder stellvertretender Vorsitzender des VdK Kreisverbandes Gelnhausen nannte das Vorstandsteam und die Aufenauer Aktiven einen vorbildlichen Ortsverband. Er zeigte sich erfreut über eine positive Entwicklung der Mitgliederzahlen im Einsatz für die soziale Gerechtigkeit.

Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann sprach sich für eine Entbürokratisierung auch intern in den Vereinen aus. Es sollten kein unnötigen Energien wegen Kleinigkeiten verschwendet werden.

Erster Stadtrat Günter Höhn überbrachte die Glückwünsche des Magistrat und wünscht dem Verband weiterhin viel Erfolg.

Ortsvorsteherin Angelika Schaub dankte für 75 Jahre Einsatz der ehrenamtlichen Helfern zum Wohle der Mitmenschen im Namen des Ortsbeirates.

Pfarrerin Beate Rilke berichtete von ihren früheren Kontakten zum VdK. Sie begleitete ihren Opa zum Versehrtensport beim VdK. Sie fand auch eine Verbindung zwischen dem VdK und der Kirche, denen es um Menschen geht und nicht um Gewinne.

Landrat Thorsten Stolz überbrachte die Glückwünsche des Main- Kinzig-Kreises. Das Ehrenamt macht den Unterschied zwischen nebeneinander und miteinander, so ein Zitat von Frank Walter Steinmeier. Wer sich ehrenamtlich engagiert, entscheidet sich jeden Tag für das Miteinander. Für die starken Ortsverbände des VdK bin ich unglaublich dankbar.

Reinhold Herbert, Sprecher der Aufenauer Ortsvereine, überbrachte die besten Wünsche aller Vereine. Er wünschte sich, das in 75 Jahren der VdK nicht mehr benötigt werde, weil es keine Alten - und Kinderarmut mehr gebe, Kranke und Behinderten gut versorgt seien und die Bürokratie abgeschafft sei. Alles wohl ein Traum.

Zum Schluss bedankte sich Bergmann beim Vorstand für die geleistete Arbeit das ganze Jahr über, bei den Helfern und Sponsoren, ohne die keine Veranstaltungen gemacht werden könnten. Der Gaststätte Zur Quelle für die schöne Dekoration und das leckere Essen.

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